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2018 hat sich die Tgrp mit ihrem neuen Vorstand an vielen Projekten beteiligt und viele in eigener Initiative aufgebaut. Am Anfang des Jahres stellten sich die Tgrp-Vorstandsmitglieder bei der Ministerpräsidentin Malu Dreyer vor und tauschten sie mit ihr aus.
Am 25. Mai 2018 startete die Tgrp mit einem Informationsabend in Koblenz das Projekt „Migrantinnen in die Kommunalpolitik“. Im Rahmen dieses Projekts setzte sie ihren Beitrag für politische Partizipation und Inklusion der Migrantinnen fort.

Vom Juni bis zum Dezember 2018 organisierte die Tgrp fünf Seminare zu den politischen Themenbausteinen und sie schloss das Projekt erfolgreich ab. Am 19. September 2018 traf sich die Tgrp mit dem SPD Generalsekretär Herr Daniel. Das Treffen diente als eine Diskussionsplattform zu aktuellen politischen Vorfällen wie fremdenfeindliche Kundgebungen in Chemnitz, Özils Treffen mit Erdogan und Alltagsrassismus. Im Rahmen der interkulturellen Wochen gegen Rassismus organisierte die Tgrp am 19. Oktober unter dem Motto „Kein Schlussstrich“ eine Veranstaltung zum Verbleib des NSU Prozesses mit, um die Bestandaufnahme der NSU der letzten 5 Jahre zu analysieren. Am 26. Oktober beteiligte sich die Vertreter der Tgrp an einer Podiumsdiskussion in der gemeinsamen Veranstaltung von BZI und AGARP zum Thema Vorschläge für die institutionelle und strukturelle Aufklärung und Aufarbeitung im NSU-Fall.
Außerdem haben wir uns im November 2018 für den Erhalt des Muttersprachenunterrichts eingesetzt, uns war es als Verein wichtig, ein Zeichen zu setzen, für mehr Pluralität im Unterricht. Dazu haben wir in Koblenz u. Umgebung Unterschriften gesammelt um unseren Standpunkt weiterhin zu verdeutlichen.